Lenia und Kevin studieren beide BWL, Lenia an einer Privat-Uni und Kevin an einer staatlichen Universität. Die Motivation der beiden könnte nicht unterschiedlicher sein
Erwartungsdruck
Lenia hatte schon in der Schule gute Noten und ist nun auch an der Uni bereit, viel zu lernen, um möglichst gut abzuschneiden. Bisher hat sie noch keine Vorlesung verpasst und sie schreibt immer alles akribisch mit. Sie hat zwei ältere Geschwister, die beide promoviert sind. In ihrem Elternhaus wird Leistung groß geschrieben, Lenias Eltern sind in der Immobilienbranche tätig und haben hohe Erwartungen an ihre Tochter. Sie soll später einmal die Firma ihres Vaters leiten. Lenia hat unheimlich viel Glück, so ihr Vater.
Gelassenheit
Kevin hat Spaß an seinem Studium, vor allem der Bereich „Marketing“ interessiert ihn sehr. Er hat schon als Kind Strategien entwickelt, um Produkte, damals Spielzeug, zu verkaufen. Sein Onkel studierte Philosophie und ist Marketing-Chef einer große Firma, Kevin sieht ihn als Vorbild. In seiner Freizeit liest Kevin Tipps von Marketing-Experten oder schaut sich ihre Videos an. Seine Uni-Noten sind ihm nicht so wichtig. Er fehlt oft bei Vorlesungen, die er langweilig findet. Seine Eltern sind froh, dass ihm das Studium Spaß macht und dass er so entspannt und resilient ist. Außerdem sind sie beruhigt dass er schnell eine nette Wohngemeinschaft gefunden hat.
Inhalt:
Text: Motivation im Studium
1. Analyse Life Coach: Motivation und Zielorientierung
2. Kann man sich eine Lernziel-Orientierung antrainieren?
3. Promotions- und Präventions-Fokus
4. Vier Motivationstypen – Zusammenfassung
5. Hilfestellung Life Coach bezüglich Motivation
6. Selbstbestimmungstheorie
1. Analyse Life Coach: Motivation und Zielorientierung
Am Beispiel von Lenia und Kevin erkennt man zwei unterschiedliche Zielorientierungen. Die amerikanische Psychologin Carol Dweck unterteilt Leistungsmotivation (achievement motivation) in zwei Bereiche: Leistungsziele (performance goals) und Lernziele (mastery goals).
Lenias Herangehensweise ist typisch für die Leistungs-Orientierung. Sie findet BWL nicht uninteressant, aber was sie motiviert, ist vor allem das Ergebnis, d.h. die Noten. Ihr Fokus liegt letztendlich auf dem Erreichen des Mastertitels mit Bestnote. Als Werte gelten für sie vor allem Fleiß und Zielorientierung.
Kevins coole Herangehensweise dagegen ist typisch für die Lernziel-Orientierung. Er hat natürlich ein Interesse daran, sein BWL-Studium gut zu meistern. Dennoch motiviert ihn vor allem seine Interesse in bestimmten Themen. Als Werte gelten für ihn das Lernen und die Weiterentwicklung.
Instabiler und stabiler Selbstwert
Beide Studenten sind sehr motiviert, ihre Motivation speist sich allerdings aus unterschiedlichen Interessen und Zielen. Bei Lenias Leistungs-Orientierung geht es vor allem um ein Interesse an Status. Das sogenannte Defizit-Motiv ist dabei die Anerkennung. Schlechte Noten bedeuten für sie ein Scheitern und schädigen ihren Selbstwert. Insgesamt geht es ihr darum, besser zu sein als andere. Sie ist getrieben vom sozialen Vergleich, will ihre Schwestern übertreffen. Die Art und Weise, wie sie sich selbst in diesem Konkurrenzkampf wahrnimmt, kann zu Problemen führen.
Kevins Lernziel-Orientierung dient vor allem dem Lernen und Entwickeln. Zentral ist dabei das Motiv der Neugierde, ein sogenanntes Wachstumsmotiv, das die Entwicklung von Kompetenzen verfolgt. Natürlich geht es hierbei auch darum, sich zu verbessern, jedoch nicht im Konkurrenzkampf gegen andere. Vielmehr steht die Selbstverwirklichung im Mittelpunkt und das Ziel, ein freies und selbstbestimmtes leben zu führen.
Motivation von außen und Motivation von innen
Aus den beiden unterschiedlichen Zielorientierungen resultieren nicht nur zwei unterschiedliche Arten von Motivation, sondern auch unterschiedliche Gefühle und unterschiedliches Verhalten.
Lenias Leistungs-Orientierung richtet sich nicht auf die Aufgaben selbst, nicht auf die Inhalte der Vorlesungen, Seminare und Klausuren. Ihr geht es um das Ergebnis, also um Erfolge in den Klausuren und den Master am Ende. Nicht die Aufgabe selbst führt bei ihr zu einer Belohnung. Lenias Motivation ist daher extrinsisch, d.h. sie kommt von außen. Weil jedoch immer das Risiko besteht, das anvisierte Ziel nicht zu erreichen, geht die Leistungs-Orientierung mit negativen Emotionen wie Angst, Frustration und Unsicherheit einher. Auf lange Sicht droht sogar ein Burnout. Erreicht Lenia allerdings ihr Ziel, kann sie Selbstvertrauen tanken und sich bestätigt fühlen in ihren Stärken wie Beharrlichkeit und Selbstwirksamkeit.
Kevins Lernziel-Orientierung hingegen richtet sich auf die Aktivität selbst. Natürlich geht es ihm auch um das Endergebnis. Das Erreichen des Master-Titels ist aber aber nicht sein alleiniges Ziel. Die eigentliche Belohnung liegt für ihn im Ausführen der Aufgabe, im Lernen. Hier erlebt er positive Emotionen wie Freude, Inspiration und Flow. Zufriedenheit und Erfüllung sind oft in greifbarer Nähe. Seine Motivation ist daher instrinsisch.
2. Kann man sich eine Lernziel-Orientierung antrainieren?
Die meisten Regel-Schulen fördern eher das Prinzip der Leistungsorientierung: durch ihr Benotungssystem, die fragmentierte Aufbereitung von Lernstoff, das Setzten von externen Impulsen. Der Grad an Selbstbestimmung innerhalb dieser Schulen ist somit niedrig.
Der Psychologe O’Keefe hat allerdings in einem Experiment gezeigt, dass Veränderung möglich ist. Auch er fand zuerst eine deutlich leistungsorientierte Gruppe Schüler vor. Während eines Sommer-Seminars stimulierte er diese mit Aufgaben, die eine Lernziel-Orientierung fördern. Nebenbei verbesserte sich auch die Kommunikation. Am Ende des Sommers konnte er eine sichtbare Zunahme von Lernziel-Orientierung bei seinen Schülern feststellen und sogar nach sechs Monaten war diese Verschiebung noch messbar.
3. Promotions- und Präventions-Fokus
Vom Psychologen Edward Higgins kommt die Unterteilung in Fokusgebiete. Beim sogenannten Promotionsfokus orientiert sich der Betreffende an Chancen und Möglichkeiten. Emotionen wie Hoffnung, Begeisterung und Stolz spielen dabei eine Rolle, der Mindset ist optimistisch. Das Ziel ist das Erreichen von Idealen. Im Mittelpunkt steht außerdem der Reiz von Herausforderungen. Ist dieser Reiz nicht mehr gegeben, könnte das ein Grund für einen Berufswechsel sein .
Beim sogenannten Präventionsfokus liegt das Augenmerk eher auf dem Risiko und möglichen Problemen. Gefühle wie Angst, Scham und Schuld und möglicherweise auch Wut stehen im Mittelpunkt, der Mindset ist pessimistisch. Das Ziel ist die Erfüllung von Verpflichtungen. Dabei geht der Betreffende behutsam vor, um keine Fehler zu machen.
Oberflächlich gesehen erscheint der Promotionsfokus attraktiver, aber es gibt durchaus Berufe, in denen der Präventionsfokus sinnvoller ist. Beispielsweise im Medizinbereich sind Vorsicht und Umsicht wichtige Werte. Es dürfen keine Fehler gemacht und Gefahren müssen berücksichtigt werden. Der Promotionsfokus wäre hier zu riskant und im schlimmsten Fall lebensgefährlich. Für einen Marketingmanager dagegen ist der Promotionsfokus zielführender.
4. Vier Motivationstypen – Zusammenfassung
Jeder Motivationstyp hat seine Bedeutung und Berechtigung, abhängig von der Branche, in der jemand arbeitet. Wer seine Berufung sucht, wird sich wahrscheinlich in Typ 1 wiederfinden. Ein ehrgeiziger Mensch findet seine Entsprechung wahrscheinlich in Typ 2. Und wer schon einmal einen Burnout erlebt hat, wird sich eher in Typ 3 oder 4 wiedererfinden.
Typ 1 Lernziel-Orientierung/Promotionsfokus (z.B. Mitarbeiter im Startup)
– neue Herausforderungen suchen
– ständig an sich arbeiten wollen
Typ 2 Leistungs-Orientierung/Promotionsfokus (z.B. Mitarbeiter im Vertrieb)
– anderen überlegen sein wollen
– diese Überlegenheit als Antrieb nutzen
Typ 3 Lernziel-Orientierung/Präventionsfokus (z.B. Mitarbeiter im Medizinbereich)
– Fehler vermeiden
– perfektionistische Ansprüche haben
Typ 4 Leistungs-Orientierung/Präventionsfokus (z.B. Mitarbeiter bei der Polizei oder beim Militär)
– besser als andere abschneiden wollen: kompetitiv
– Probleme und Gefahren im Blick behalten
5. Hilfestellung Life Coach bezüglich Motivation
Für den Life Coach ist es wichtig, die Gesamtheit einer Persönlichkeit zu erfassen. Eine ganzheitliche Perspektive und ein wichtiges Tool für meine Arbeit bietet die Selbstbestimmungstheorie der Psychologen Deci und Ryan.
Sie behandelt die ganze Bandbreite von Motivation in der Psychologie: von extrinsischer Motivation, also jener Motivation, die von außen kommt, bis zu intrinsischer Motivation, die entsteht, wenn jemand in seiner Tätigkeit aufgeht.
Die Leistungs-Orientierung von Lenia lässt sich nach Deci und Ryen als externale Regulation, also als kontrolierte Motivation einordnen. Der Lernziel-Orientierung von Kevin lässt sich gemäß der Selbstbestimmungstheorie eher als autonome Motivation einordnen. Lenia ist demzufolge fremdbestimmt, Kevin hingegen selbstbestimmt.
6. Selbstbestimmungstheorie
Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan lässt sich aber auch praktisch anwenden. Indem ich mit meinen Kunden zu den jeweiligen Regulationsstufen Beispiele aus ihrem beruflichen und privaten Leben sammle, wird schnell ersichtlich, woher sie im täglichen Leben ihre Motivation beziehen und welche Gründe dahinter stecken.
© Timo ten Barge [14.07.2020]
Lieber Timo,
das hat mir sehr gefallen, interessanter Blog!
Das Thema Motivation hat mich schon immer fasziniert.
Herzliche Grüße,
Simone
Hallo Simone,
schön das es dir gefallen hat.
Viele Grüße,
Timo
Hi Timo,
Ich erkenne mich sehr in Lenia wieder, vor allem ihre perfektionistische Art. Dein Blog hat mir sehr geholfen.
Ich möchte mich jetzt neu orientieren, weil ich nicht mehr mit mir zufrieden bin. Was würdest du empfehlen?
Herzliche Grüße, Theresa
Hallo Theresa,
vielleicht hilft dir mein Blog zum Thema berufliche Neuoerientierung weiter Berufswechsel: Wie komme ich raus aus dem negativen Stress?
Schöne Grüße, Timo
Hallo Timo,
danke, dein Blog Berufswechsel: Wie komme ich raus aus dem negativen Stress, war für mich sehr interessant und hilfreich. Auch ist mir jetzt klar geworden, dass ich schnell handeln sollte, um wieder zufrieden und ausgeglichen zu werden.
Ich habe noch eine Frage. Wann würdest du von einem Berufswechsel abraten?
Liebe Grüße,
Theresa
Hallo Theresa,
ich habe leider deine Antwort übersehen. für eine verlässliche Beratung wäre es wichtig eine umfassende Analyse zu machen. Es gibt aber einige Faktoren die wichtig sind bei deiner Überlegung. Es ist wichtig zu wissen, was die genauen Gründe für die Unzufriedenheit sind. Auch wäre es wichtig zu schauen, welche finanziellen Möglichkeiten es gibt und welche genauen Ziele und Werte du hast.
Ich würde dir raten ein Life Coaching oder eine andere Art von Hilfe in Anspruch zu nehmen und nichts zu überstürzen.
Viel Erfolg!
Schöne Grüße,
Timo
Lieber Timo,
vielen Dank, ich freue mich sehr über deine Empfehlung. Ich überlege immer noch den Job zu wechseln, aber zum Glück habe ich einen neuen Chef bekommen. Richtig zufrieden bin ich nicht und werde mich nach dem Sommerurlaub umschauen. Auch überlege ich, ob ich mal eine längere Auszeit nehmen soll, was meinst du dazu?
Viele Grüße
Theresa
Hallo Theresa,
eine Auszeit kann sicher gut sein, ist aber so aus der Ferne schwierig zu beurteilen. Eine ganz wichtige Frage ist, wie lange diese Auszeit sein soll? Es gibt schon einige Aspekten die dafür sprechen. z.B. bekommst du die Gelegenheit zur Selbstreflexion. In einer Auszeit kannst du dich intensiv mit dir selbst auseinanderzusetzen, mit deinen eigenen Bedürfnissen, Werten und Zielen.
Außerdem kannst du durch die Auszeit Abstand vom beruflichen Stress gewinnen und dich dadurch psychisch und physisch erholen. Die Pause gibt dir außerdem Raum, um neue Perspektiven zu gewinnen und eine klare berufliche Neuausrichtung zu planen.
Viele Grüße,
Timo
Hallo Timo,
vielen Dank! Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich mich das traue. Ich dachte so an ein Jahr Auszeit. Was spricht eigentlich dagegen, außer die finanzielle Seite und danach die Schwierigkeit einen neuen Job zu bekommen? Ich zweifle noch weil ich vor allem über die Arbeit viele nette Kontakte habe…
Herzliche Grüße
Theresa
Hallo Theresa,
Es besteht die Gefahr dich sozial etwas zu isolieren. Auch kann es sein, dass deine Erwartungshaltung zu hoch ist, die Auszeit nicht die erwünschte oder erhoffte Erholung oder Perspektivenwechsel bietet. Du könntest einen Life Coach oder einen Psychologen zu kontaktieren, bevor du diese Entscheidung triffst.
Viel Erfolg!
Hallo Timo,
mir hat dein Blog sehr gut gefallen, vor allem die Beispiele fand ich super.
Ich kann dir das Buch „The Motivation Myth: How High Achievers Really Set Themselves Up to Win“ von Jeff Haden empehlen.
Haden argumentiert, ganz überzeugend, dass das Anpacken und Durchhalten bei einer Aufgabe zu mehr intrinsischer Motivation führen kann.
Wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Lieben Gruß, Gerhard von H.
Hallo Gerhard,
vielen Dank. Ja, das Buch werde ich mir mal anschauen, klingt interessant.
Viele Grüße,
Timo
Hallo Timo,
machst du auch online Life Coachings ?
Ich hatte genug Zeit nachzudenken und würde es zuerst mit Life Coaching versuchen, bevor ich zum Psychologen gehe.
Für mich wäre Online Coaching besser, spart es mir doch die Fahrerei 🙂
Liebe Grüße, Theresa
Hallo Theresa,
ja, ich biete auch online Life Coachings an.
Melde dich einfach bei mir, wenn du dazu bereit bist.
Schöne Grüße, Timo
Hallo Timo,
das mache ich .
Vielen Dank für deine guten Tipps und deine Geduld:-)
Viele Grüße Theresa
Liebe Theresa,
freue mich auf deine Nachricht.
Das habe ich gerne gemacht.
Liebe Grüße, Timo
Hallo Timo,
danke für diesen interessanten Blog. Ich frage mich, ob es einen großen Unterschied gibt, zwischen der Motivation die ich an der Arbeit habe, oder privat. An der Arbeit kann ich mich nicht sehr gut motivieren, aber in meiner Freizeit bin ich sehr motiviert. Kannst du mir bitte erklären, woran das liegt. Es ist mir schon klar, dass Freizeit mehr Spaß macht. Ich möchte gerne wissen, welche Motive dahinter stecken könnten.
Für deine Zeit schon mal Vielen Dank.
Liebe Grüße,
Hariette
Hallo Hariette,
an der Arbeit spielen oft externe Faktoren wie Gehalt, Boni und Beförderungen eine Rolle. Hier geht es meistens um extrinsische Motivation. Auch das Erreichen beruflicher Ziele und der Erfolg im Job sind wichtige Anreize für die Motivation. Auch wenn es nicht immer förderlich ist, kann die Erwartung von Anerkennung und Lob von Vorgesetzten die extrinsische Motivation fördern.
Privat spielt vor allem die intrinsische Motivation eine Rolle. Die entspringt aus persönlichen Interessen und Leidenschaften. Selbstgesteuerte Aktivitäten außerhalb der Arbeit können persönliches Wachstum oder Entspannung fördern.
Viele Grüße,
Timo
Hallo Timo,
danke! Ich schätze, dass ich mich an der Arbeit wohl zu sehr von der extrinsischen Motivation leiten lasse. Warum ist Anerkennung vom Chef zu bekommen ein Problem?
Beste Grüße,
Hariette
Hallo Hariette,
das ist eine gute Frage. Eine zu starke Fokussierung auf die Anerkennung des Chefs, kann zu einem hohen Leistungsdruck führen. Wenn die externe Anerkennung zum Hauptantrieb wird, kann die intrinsische Motivation, die vor allem aus eigenen Interessen und Leidenschaften stammt, verloren gehen.
Leistungsdruck und Verlust von Selbstmotivation sind 2 wichtige Faktoren die Arbeitnehmern schaden können.
Viele Grüße,
Timo
Hallo Timo,
interessant, kannst du mir gute Bücher zu dem Thema empfehlen?
Gruß, Hariette
Hallo Hariette ,
Ja, da gibt es einige gute Bücher:
-Drive: The Surprising Truth About What Motivates Us“ von Daniel H. Pink –
-Flow: The Psychology of Optimal Experience“ von Mihaly Csikszentmihalyi
-Mindset: The New Psychology of Success“ von Carol S. Dweck
Viel Spaß beim Lesen.
beste Grüße,
Timo
Hallo Timo,
danke für deine Empfehlung. Werde erst mal mit dem ersten Buch
„The Surprising Truth About What Motivates Us“ von Daniel H. Pink –
anfangen.
Hoffentlich habe ich Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße,
Hariette