Warum Achtsamkeit kein Allheilmittel ist.

von | Persönliche Entwicklung | 16 Kommentare

Alexandra arbeitet in der Medienbranche. Seit kurzem allerdings nur noch auf Autopilot. Ihr fehlt Achtsamkeit. Sie sagt, es gebe einen gesunden Stress, aber den habe sie schon eine Weile nicht mehr erlebt. Seit drei Monaten hat sie einen neuen Chef, der eher konservativ ist und bisher jede Eigeninitiative unterbunden hat. Er nennt sie altmodisch „Fräulein“ und scherzt dann meistens noch ein bisschen mit ihr.

 

motivationslos

Diese Art des Umgangs und der Kommunikation gefällt ihr nicht und verletzt sie. Alexandra sehnt sich nach ihrer früheren Chefin zurück. Der Umgangston war angemessen und im Job war selbstbestimmtes Handeln gefragt. Alexandra war sehr motiviert und fühlte sich erfüllt. Heute arbeitet sie nicht mehr als damals, aber es macht ihr keinen Spaß mehr. Die Arbeit erfüllt sie nicht mehr. Da sich Alexandra von ihrem neuen Chef oft überrumpelt fühlt, macht sie nur noch Dienst nach Vorschrift und befolgt die Anweisungen.

Doch eigentlich ist es gar nicht ihre Art, Dinge in sich hineinzufressen und eine negative Situation einfach zu ertragen. Sie spielt sogar mit den Gedanken, sich etwas anderes zu suchen. Ihre Kollegen sind der Meinung, dass sie froh sein kann, überhaupt einen Job in diesen Krisen-Zeiten zu haben. Sie sollte entspannter, lockerer werden.

 

Achtsamkeits-Kurs

Eine Kollegin empfiehlt ihr einen Achtsamkeitskurs. Der Kurs Achtsamkeits- Meditation für gestresste Berufstätige habe ihr früher selbst geholfen. Daraufhin belegt Alexandra den Achtsamkeitskurs, zwei Mal die Woche. Sie erhoffte sich sehr viel von diesem Kurs. Vor allem sehnte sie sich danach, wieder Gelassenheit und Freude zu spüren. Die Hoffnung erfüllt sich nicht, stattdessen verursachen die Achtsamkeits-Übungen sogar noch mehr Stress bei ihr. Denn dadurch kreist sie noch mehr um ihre Probleme und kommt überhaupt nicht mehr davon los.

 

Negativspirale

Auch das Spazierengehen mit den Kollegen in der Pause im Park hilft ihr nicht, sich zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. Vielmehr fällt ihr auf, wie viel die anderen schimpfen und über den Job und den Chef herziehen. Das verstärkt Alexandras Negativspirale nur noch mehr. Sie will endlich wieder zu sich selber finden, das heißt, zu dem früheren ausgeglichenen und positiven Menschen, der sie einmal war. Deshalb beschließt sie, es mit einem Life Coaching zu probieren.

 

Übersicht Blog Achtsamkeit

Blog Geschichte

  1. Achtsamkeit: Hilfestellung Life Coach
  2. Was ist Achtsamkeit?
  3. Was bewirkt Achtsamkeit?
  4. Unterschied psychologischen/buddhistische Achtsamkeit
  5. Achtsamkeits-Test. Wie achtsam bin ich?
  6. Auswertung des 12-Punkte-Achtsamkeits-Tests

 

1. Achtsamkeit: Hilfestellung Life Coach

 

Achtsamkeit ist kein Allheilmittel

Schon in der ersten Session wird Alexandra klar, dass Achtsamkeit kein Allheilmittel ist. Die tieferliegenden Probleme an der Arbeit verschwinden nicht dadurch, dass man achtsamer durchs Leben geht. Alexandra hat versucht, mit Achtsamkeit die Symptome ihrer negativen Job-Situation zu bekämpfen und ist damit gescheitert. Für sie war die Achtsamkeits-Meditation nicht das richtige Mittel. Hinzu kommt, dass sie etwas introvertiert ist. So hat sich in der Gruppe des Achtsamkeitskurses nie wirklich wohl geführt.

 

Überblick und Strategie

Beim Life Coaching verschafft sich Alexandra zuerst Klarheit über Begrifflichkeiten und Themenbereiche. Auch wenn ihr das Meditieren nicht lag, möchte sie die Achtsamkeit als positiven Wert in ihr Leben einbinden. Sie möchte wieder aktiver handeln, sich als selbstwirksam erleben und endlich den Autopilot-Modus verlassen. Vor allem sucht sie aber nach einer Lösung für den unausgesprochenen Konflikt mit ihrem Chef.

Sie versteht, dass ihr ein Burnout droht, wenn sie einfach so weiter macht. Aber sie will auch nicht ganz aussteigen und womöglich nach einem ganz neuen Betätigungsfeld suchen. Auch wenn ihr Job nicht ihre Berufung ist, möchte sie der Arbeit an sich treu bleiben und schließt einen Berufswechsel aus. Sie erinnert sich, wie glücklich sie in ihren Anfangsjahren war, mit der früheren Chefin. Deshalb will sie bleiben.

 

Drei Ziele bezüglich Achtsamkeit

Im Laufe des Life Coachings arbeitet Alexandra drei Ziele für sich heraus und formuliert sie folgendermaßen: geeignete Achtsamkeits-Übungen finden die Kommunikation mit den Kollegen verbessern den Konflikt mit ihrem Chef lösen und vor allem selbstbestimmter werden

 

1. Geeignete Achtsamkeits-Übungen

Wir experimentieren mit unterschiedlichen Atmungsübungen, von ganz einfachen bis hin zu komplexen. Alexandra bevorzugt eine einfache Übung für „Notfälle“ und die Atmungsübung nach Wim Hof, wenn sie in Ruhe zu Hause üben kann.

Diese Übungen sind für Alexandra Mittel zum Zweck. Achtsamkeit bedeutet für sie einen instrumentellen Wert. Im Buddhismus dagegen ist Achtsamkeit ein intrinsischer Wert. Sie wird um ihrer selbst Willen gewählt. Für Alexandra jedoch reicht die pragmatische Variante von Achtsamkeit.

 

2. Verbesserte Kommunikation

Alexandra ist während der Pausen nie wirklich für sich alleine. Wir verabreden, dass sie ab jetzt zwar noch zusammen mit den Kollegen zu Mittag isst, aber fortan alleine spazieren geht und dabei ihr Handy auslässt. Daneben üben wir, wie Alexandra die negativen Gespräche mit den Kollegen positiv beeinflussen kann. Dies führt gleichzeitig dazu, dass sie in den Gesprächen weniger schüchtern und dafür selbstbestimmter auftritt und dadurch aktiver daran teilnimmt.

Die Zeit die sich Alexandra jetzt fürs Spazierengehen nimmt, tut ihr sehr gut. So kann sie besser abschalten und fühlt sich nicht mehr fremdbestimmt. Ihr Mindset verändert sich und ist wieder motivierter, beruflich aber auch privat.

 

3.  Lösung des Konflikts mit dem Vorgesetzten

Wir besprechen, wie Alexandra ihrem neuen Chef selbstbewusster und rhetorisch versierter entgegentreten kann. In einem wertfreien Gespräch macht sie ihm freundlich, aber auch bestimmt einiges deutlich. Sie beginnt mit einer positiven Rückmeldung, sagt ihm, dass sie seinen Humor und seine gute Laune schätzt. Gleichzeitig macht sie ihm klar, dass die Titulierung als Fräulein sie verletzt . Mutig sagt sie ihm auch, dass sie gerne mehr Verantwortung übernehmen würde, da sie es gewöhnt ist, eigenverantwortlich zu arbeiten.

Entgegen ihren Befürchtungen reagiert ihr Chef positiv und verspricht ihr mehr Freiraum. Das „Fräulein“ rutscht ihm von da an nur noch selten raus. Das Gespräch hat Alexandras Selbstwert ungemein gestärkt, weil sie zum einen Mut bewiesen hat und weil sie zum anderen jetzt wieder Anerkennung für ihre Arbeitsweise bekommt.

 

Fazit 

Seit einiger Zeit hat Alexandra wieder das Gefühl, ihr Leben selbst zu steuern. Sie spürt, dass sie resilienter geworden ist. Mit ihrem Chef und ihren Kollegen hat sie einen entspannteren Umgang gefunden. Sie hat festgestellt, dass sie insgesamt viel mehr Zeit für sich selber braucht. Deshalb hat sie sich vorgenommen, in ihrer Freizeit auch mal ohne ihre Freunde loszuziehen. Dadurch ist sie in der Lage, ihre Bedürfnisse und ihre Gefühle besser zu verstehen. Sie kann jetzt den Wert von Achtsamkeit leben. Sie hat es geschafft, vom Autopiloten zurück zum Selbststeuerungsmodus

 

2. Was ist Achtsamkeit?

 

Achtsamkeit (mindfulness) kommt ursprünglich aus dem Buddhismus und ist psychologisch gesehen das bewusste, absichtslose und nicht bewertende Wahrnehmen des gerade Erlebten im gegenwärtigen Moment.

 

Konkret bedeutet das:

– ohne zu hinterfragen
– ohne an Gedanken festzuhalten
– ohne den Wunsch nach Veränderung
– ohne aktiv handeln zu wollen

 

 

3. psychologische oder buddhistische Achtsamkeit

 

Wertfreies Erfahren in der Psychologie

In der psychologischen Variante von Achtsamkeit stehen folgende Themen im Mittelpunkt: gelassener zu werden, die Emotionen weitgehend regulieren zu können und den Körper durch genau ausgeführte Atmungs- Übungen unter Kontrolle zu bekommen. Der Fokus richtet sich nicht auf Gedanken und Gefühle, sondern auf wertfreies Erfahren.

 

Buddhismus als Lebensphilosophie

Im Buddhismus dagegen ist Achtsamkeit durch Achtsamkeits- Meditation eine Lebenseinstellung. Sie ist Ziel in sich und eine Lebensphilosophie. Der Fokus dieser Philosophie liegt in der tiefgehenden spirituellen Erfahrung.

 

 

4. Was bewirkt Achtsamkeit? 

 

Selbstregulation

Achtsamkeit verbessert die Selbstregulation. Wir sind nicht länger unzähligen Reizen ausgesetzt und können einfacher vom Autopiloten in den Normalmodus umschalten. Achtsamkeit verringert Stress, fördert das Glück, vereinfacht das Regulieren von Emotionen und verändert sogar die Struktur des Gehirns.

 

Stressabbau

Der wichtigste Aspekt von Achtsamkeit ist wahrscheinlich der Stressabbau. Wer sich (achtsam und nicht wertend) auf die Gegenwart konzentriert, blendet seine Sorgen aus. Das unmittelbare Erleben steht im Fokus. Durch Achtsamkeit können wir lernen, Gedanken und Gefühle zu akzeptieren, wie sie sind, ohne sie zu bewerten. Diese bewertungsfreie Haltung bewirkt Positives in uns, sie steigert das Wohlbefinden und das Glück.

 

Emotionsregulation

Im Alltag entstehen immer wieder Situationen, die Wut und Irritationen verursachen. Durch Achtsamkeit lernen wir innezuhalten. Wir sehen nicht gleich rot, sondern können uns beruhigen. Der Neuropsychologe Ulrich Ott nennt das verzögerte Reaktionszeit. Die Achtsamkeit, so Ott, schiebt eine Art Puffer zwischen den Reiz (z.B. eine kritische Bemerkung) und die Reaktion (z.B. Ärger).

 

Training für das Gehirn

Achtsamkeit verändert sogar langfristig die Architektur des Gehirns, so die Neuropsychologin Sara Lazar. Wer seine Achtsamkeit mehr auf sein gegenwärtiges Tun richtet, trainiert dauerhaft sein Denkvermögen. Bei Menschen, die Achtsamkeitsmeditation machen, stellte Lazar in einer Studie sogar eine fünf Prozent dickere Hirnrinde fest.

 

 

5. Achtsamkeit – Test

 

1) Ich erledige oft mehre Sachen gleichzeitig, bin ein Multitasker.
2) Wenn ich etwas lese, oder eine Meinung höre, habe ich mein Urteil meistens schon parat und kann es schlecht zurückhalten.
3) Sowohl an Wochentagen als auch am Wochenende baue ich bewusst Ruhemomente ein.
4) Ich kenne meine Bedürfnisse und berücksichtige sie weitgehend.
5) In meinen Gedanken bin ich fast immer schon woanders, selten im gegenwärtigen Moment.
6) Ich nehme mir bewusst Zeit für mich selbst, persönliche Entwicklung ist mir wichtig.
7) Wenn ich mich bewege oder Sport mache, nehme ich meinem Körper wahr und achte auf meine Atmung.
8) Sobald ich mit anderen Menschen kommuniziere, nehme ich Mimik und Gestik wahr.
9) Ich weiß, was ich tun muss, um zur Ruhe zu kommen, habe selten Stress.
10) Bei inneren Konflikten schaffe ich es, freundlich mit mir zu bleiben.
11) Ich bin perfektionistisch, komme erst dann zur Ruhe, wenn etwas vollkommen abgearbeitet ist.
12) Ich kenne meine Stärken, meine Werte und meine Lebensziele und beziehe sie immer wieder in mein Tun ein.

 

6. Achtsamkeit: Auswertung des Tests

 

Richtige Antworten:

1) nein, 2) nein, 3) ja, 4) ja, 5) nein, 6) ja, 7) ja, 8) ja, 9) ja, 10) ja, 11) nein, 12) ja

 

Du hast weniger als 4 Fragen positiv beantwortet:

Du bist wenig achtsam. Es wäre ratsam, zu überlegen, wie zufrieden du mit deinem Leben bist, und eventuell Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Du hast zwischen 4 und 8 Fragen positiv beantwortet:

Du verfügst über eine eher durchschnittliche Achtsamkeit. Es würde sich lohnen, noch achtsamer zu werden.

Du hast mindesten 8 Fragen positiv beantwortet:

Du verfügst wahrscheinlich über genug Achtsamkeit, um auch in stressigen Situationen zur Ruhe zu kommen.

 

© Timo ten Barge 9.10.22

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16 Kommentare

  1. Michaela

    Hallo Timo,

    schöner Beitrag.

    Ich breche hier mal eine Lanze für die Achtsamkeit. Ich habe vor Kurzem ein 3-tägiges Wandercoaching mit Schwerpunkt Achtsamkeit absolviert. Mal wieder ziemlich runtergearbeitet und „im Tunnel“, war die Achtsamkeit das Beste, was mir in dem Moment passieren konnte. Meditation bei strömenden Regen und bei strahlendem Sonnenschein, Tempo rausnehmen, bewusst länger stehenbleiben und innehalten, bewusst atmen, hören, schmecken, riechen haben mir sehr geholfen zu mir zurückzufinden. Achtsamkeit beginnt im Kleinen bevor es ins Große übergeht. Gerade in der heutigen Zeit sind viele Menschen „überall“ und „nirgends“. Und sicher ist Achtsamkeit nicht der heilige Gral. Dennoch denke ich, dass ein achtsames Mindset in der aktuell herausfordernden Zeit ein ganz starkes und unterstützendes Mittel für viele tägliche Herausforderungen sein kann.

    Viele Grüße,
    Michaela

    Antworten
    • Timo

      Liebe Michaela, 
      schön, dass dir das Wandercoaching gutgetan hat, dir die Achtsamkeitsübungen geholfen haben.
      Wünsche dir damit weiterhin viel Erfolg.
      Liebe Grüße, Timo

      Antworten
  2. Kevin

    Hi Timo,
    meiner Freundin würde Achtsamkeit auch gut tun. Sie hat viel Stress an der Arbeit. Leider bringt sie diesen Stress mit nach Hause, was mich und unsere Beziehung dann auch belastet. Was würdest du empfehlen. Wie könnte ich dazu beitragen, dass sie entspannter wird?
    Vielen Dank schon mal!
    Lieben Gruß, Kevin

    Antworten
    • Timo

      Hallo Kevin,
      Vielen Dank für deine Nachricht. Es ist schwierig, eine Ferndiagnose zu stellen. Zuerst ist es wichtig ein gutes Gespräch mit deiner Freundin zu führen. Es könnte sogar sein, dass sie den Stess an der Arbeit, nicht mal als negativ empfindet.
      Schöne Grüße, Timo

      Antworten
  3. Leila

    Hallo Timo,
    danke für den schönen Blog. Ich habe auch mal einen Achtsamkeits-Kurs an der Arbeit gehabt und habe mich wie Alexandra gefühlt. Ich weiß nicht genau, wieso es bei mir nicht funktioniert hat. Achtsamer bin ich nicht geworden. Auch bin ich ziemlich schnell eingeschüchtert. Was meinst du, was könnte ich noch ausprobieren?
    Viele Grüße, Leila

    Antworten
    • Timo

      Hallo Leila,
      ich kann mir gut vorstellen, dass du dich unwohl gefühlt hast. Es besteht ja oft die Angst ungewollt im Mittelpunkt zu stehen,oder dann gar von anderen beurteilt zu werden. Das wirkt sich nicht sehr förderlich auf die Achtsamkeitspraxis aus.

      Ich glaube, individuelle auf deine Person zugeschnittene Achtsamkeits-Übungen sind besser für dich.

      Vielleicht hilft dir auch mein Blog zum Thema Schüchternheit etwas weiter. 
      Herzliche Grüße
      Timo

      Antworten
  4. Leila

    Hallo Timo,
    danke, schön erklärt, so habe ich mich tatsächlich gefühlt. Ich habe den Blog zum Thema Schüchternheit gelesen. Guter Blog! Da habe ich mich wiedererkannt und sehr viel gelernt. Ich werde mich diesbezüglich noch bei dir melden.
    Schon mal herzlichen Dank:)
    Viele Grüße, Leila

    Antworten
    • Timo

      Hallo Leila,
      freue mich, dass ich dir helfen konnte.
      Melde dich einfach, wenn du weiter Hilfe brauchst.
      Liebe Grüße,
      Timo

      Antworten
  5. Leila

    Hallo Timo,
    super, sehr lieb von dir.
    Liebe Grüße,
    Leila

    Antworten
    • Timo

      Hallo Leila,
      gerne gemacht. Viel Erfolg dir:-)
      Gruß, Timo

      Antworten
  6. Tom

    Hallo Timo,
    dein Blog hat mir sehr gefallen:) Super beschrieben!
    Habe den Test gemacht und bin wohl überhaupt nicht achtsam.

    Ich bin 22 und studiere noch. Meine Freundin meinte, ich sollte mal achtsamer werden. Wie genau das geht, hat sie mir nicht gesagt. Was meinst du dazu? Meinst du, dass ich da was machen sollte?
    Viele Grüße,
    Tom

    Antworten
    • Timo

      Hallo Tom,
      schön das dir mein Blog gefallen hat.
      Für dich ist es erst mal wichtig fest zu stellen wie zufrieden/unzufrieden du mit deiner Situation bist. Ob du auch wirklich das Bedürfnis hast, achtsamer zu werden. Versuche doch raus zu finden, weshalb deine Freundin der Meinung ist, dass du achtsamer werden sollst.
      Viel Erfolg!
      Timo

      Antworten
  7. Tom

    Hallo Timo,
    danke für den Tipp. Meine Freundin meint das ich zu wenig zuhöre und einen negativen Mindset habe. Sonst verstehen wir uns aber gut.
    Hättest Du da noch einen wirklich guten Tipp für mich?
    Servus Tom

    Antworten
    • Timo

      Hallo Tom,
      Dann lies doch mal die Blogs: „Wertfrei Kommunizieren“ oder „Mindset“.
      Da findest du vielleicht noch etwas Inspiration, um was verändern zu können.
      Viel Glück!
      Gruß, Timo

      Antworten
  8. Tom

    Hallo Timo,
    super, das mache ich!
    Danke:-)
    viele Grüße, Tom

    Antworten
    • Timo

      Hallo Tom,
      gerne gemacht!
      beste Grüße
      Timo

      Antworten

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