Konflikte angehen – Welcher Konflikt-Typ bin ich?

von | Soziale Kompetenzen | 8 Kommentare

„Konflikte sind mir unangenehm, zum Glück erlebe ich sie selten“, äußerte sich David gegenüber seinem Chef.

David sucht meine Hilfe, um herauszufinden, wie er mit Konflikten umgehen kann. Er betrachtet sich selbst als sozial kompetent und fähig, seine Gedanken zu strukturieren. Dennoch fällt es ihm schwer, eigene Meinungen in Situationen mit unterschiedlichen Ansichten zu vertreten. Er ist unsicher, wie er sich verhalten soll, wenn es brenzlig wird.

 

Zukünftige Führungsrolle

Vor kurzem hatte David einen Streit zwischen Kollegen beobachtet und gegenüber seinem Chef geäußert, dass er froh sei, selbst selten in Konflikte verwickelt zu sein. Diese Bemerkung stieß bei seinem Chef auf Missfallen, und David verstand nicht, warum.

Im weiteren Gespräch wird klar, dass David für eine bevorstehende Position als Projektmanager vorgesehen ist. Sein Vorgesetzter macht ihm deutlich, dass er gerade für diese zukünftige Führungsrolle den Umgang mit Konflikten erlernen muss. Dies ist für David eine überraschende und unangenehme Erkenntnis.

 

Inhalt

Text: Konflikte angehen

1. Analyse Life Coach: Ziele und praktische Tools
2. Was ist ein Konflikt?
3. Welche Konflikt-Typen gibt es?
4. Welche Konflikt-Phasen gibt es?
5. Konflikt-Ursachen und Lösungsmöglichkeiten
6. Zusammenfassung: Umgang mit Konflikte

 

1. Analyse Life Coach: Ziele und praktische Tools

 

Gemeinsam mit David erarbeite ich drei klare Ziele, um ihn auf seine zukünftige Führungsrolle vorzubereiten und ihm dabei zu helfen, den Umgang mit Konflikten zu erlernen:

Ziel 1: Vorbereitung auf die Führungsrolle

  • Kompetenzbewertung: Ich analysiere Davids Stärken und Entwicklungsbereiche, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Führungsqualitäten entwickelt.
  • Zielsetzung und Aktionsplan: Gemeinsam legen wir konkrete Ziele fest und entwickeln Maßnahmen, um seine Führungsfähigkeiten zu stärken.

 

Ziel 2: Erlernen des Konfliktmanagements

  • Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten: Wir arbeiten an Davids Kommunikationsfähigkeiten, um ihm zu helfen, Konflikte effektiver anzugehen und zu lösen.
  • Durchführung von Rollenspielen: Durch Rollenspiele simulieren wir realistische Konfliktsituationen, um Davids Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung zu verbessern und sein Selbstwertgefühl zu stärken.

 

Ziel 3: Verständnis für verschiedene Konflikttypen entwickeln

  • Identifikation von Konflikttypen: David lernt, verschiedene Konflikttypen zu erkennen und zu verstehen, wie sie entstehen und eskalieren.
  • Analyse von Konfliktsituationen: Wir analysieren reale Konfliktsituationen aus der Arbeitswelt, um Davids Fähigkeit zu fördern, die Ursachen von Konflikten zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

 

Diese Ziele und Instrumente haben David dabei unterstützt, sich besser auf seine zukünftige Führungsrolle vorzubereiten, das Konfliktmanagement zu erlernen und ein tieferes Verständnis für verschiedene Konflikttypen zu entwickeln.

Er ist jetzt in der Lage, seine Führungsfähigkeiten erfolgreich in seiner neuen Position als Projektmanager anzuwenden. Sein Fazit: „Der Begriff ‚Konflikt‘ hat für mich eine völlig neue Bedeutung angenommen.“

 

 

2. Was sind Konflikte?

 

Ein Konflikt ist eine Situation, in der zwei oder mehr Parteien unterschiedliche Interessen, Ansichten oder Ziele verfolgen, was zu Spannungen, Missverständnissen oder Wettbewerb führen kann. Konflikte können in verschiedenen Lebensbereichen auftreten, sei es persönlich, sozial oder beruflich.

Morton Deutsch, ein Konfliktforscher, betont, dass ein Konflikt im Kern bedeutet, dass zumindest eine Person davon betroffen ist. Das kann passieren, wenn Ziele oder Werte nicht miteinander vereinbar sind.

 

Äußere und innere Konflikte

Äußere Konflikte entstehen, wenn Personen verschiedene Ansichten haben und mindestens eine der Parteien darunter leidet.

Innere Konflikte sind persönliche Konflikte, die in einer Person selbst ablaufen. Sie entstehen oft aus widersprüchlichen Gedanken, Emotionen oder Entscheidungen.

 

3. Welche Konflikt-Typen gibt es?

 

Der Vermeider

Definition: Ein Konflikt wird vermieden, wenn keine Stellung zum Inhalt oder zu den beteiligten Personen bezogen wird. Die gesamte Konfliktsituation wird ignoriert.

  • Verhaltenstyp introvertiert, sensibel → Bedürfnis nach Ruhe
  • Stärke Behutsamkeit
  • Emotionen Angst und Besorgnis
  • Werte Werte bleiben versteckt
  • Vorteil  Der Vermeider macht es sich bequem, verschwendet kaum (negative) Energie, was an sich nicht per se eine schlechte Strategie sein muss.
  • Nachteil  Der Konflikt bleibt womöglich ungeklärt und beeinträchtigt so vielleicht (unbewusst) Gefühle, Denken und Handeln.

Positives Beispiel: Wenn man in der U-Bahn jemanden unabsichtlich anrempelt und von diesem beschimpft wird, kann es sinnvoll sein, den Konflikt in diesem Fall zu ignorieren und keine Energie zu verschwenden. Unnötige Probleme werden so vermieden.

 

Der Kämpfer

Definition: Im Konflikt werden die eigenen Ziele, Bedürfnisse und Wünsche verfolgt. Die Sache, also der Inhalt, ist wichtig, die beteiligten Personen, also zwischenmenschliche Beziehungen, sind zweitrangig oder unwichtig.

  • Verhaltenstyp extrovertiert, ein Macher → Bedürfnis nach Kontrolle
  • Stärke Durchsetzung eigener Interessen
  • Emotionen Wut oder Ärger
  • Werte Eigene Werte werden explizit geäußert, Werte des anderen weitgehend ignoriert
  • Vorteil  Das gewünschte Ergebnis wird höchstwahrscheinlich erreicht, die eigene Wünsche und Bedürfnisse werde befriedigt
  • Nachteil Viele negative Emotionen wie Wut oder Ärger können dem Kämpfer selbst, aber vor allem auch seiner Beziehung zu anderen so sehr schaden, dass schwere Schäden bleiben.

Positives Beispiel:  Im Büro werden jeden Monat Projekte vergeben. Es herrscht oft Uneinigkeit bei der Vergabe. Weil du perfektionistische Ansprüche an dich hast, wählst du oft nur ein kleines Projekte aus, damit du es zeitlich schaffst. Diesmal jedoch schnappst du dir das schönste Projekt und du nimmst dir vor, weniger perfektionistisch zu sein. Du befriedigst also einmal dein eigenes Bedürfnis, auch wenn es in diesem Fall auf Kosten der anderen geht.

 

Der Anpasser

Definition: In der Konfliktsituation werden die eigenen Ziele, Bedürfnisse und Wünsche nur wenig verfolgt. Die Sache, also der Inhalt, ist unwichtig. Wichtig sind die anderen beteiligten Personen, d.h. die Beziehung steht im Vordergrund.

  • Verhaltenstyp introvertiert, sozial → harmoniebedürftig
  • Stärke Anpassungsfähigkeit
  • Emotionen Interesse, Vertrauen, Akzeptanz, aber auch Frustration
  • Werte Eigene Werte werden kaum berücksichtigt im Gegensatz zu denen des anderen
  • Vorteil Andere fühlen sich durchgehend wohl in der Umgebung des Anpassers, weil dieser als sehr sozial wahrgenommen wird.
  • Nachteil Für den Erhalt der guten Beziehung opfert der Anpasser die eigenen Ziele, Bedürfnisse und Wünsche. Das kann auf Dauer frustrierend sein und sein Selbstwertgefühl schädigen.

Positives Beispiel: Weil noch nicht klar ist, wo ihr als Paar dieses Jahr Silvester feiert, treten Spannungen auf. Wie immer bist du derjenige, der einlenkt und am Ende mit dem Vorschlag des anderen einverstanden ist. Du wählst bewusst die Harmonie, nimmst dir aber vor, die Planung beim nächsten Mal früher selbst in die Hand zu nehmen, was du deinem Partner (wertfrei) mitteilst.

 

Der Kompromissler

Definition: Von beiden Konflikt-Parteien werden Zugeständnisse an die eigenen Ziele, Bedürfnisse und Wünsche gemacht. Sowohl die Sache, also der Inhalt, als auch die Personen, also deren Beziehung, stehen für beide im Vordergrund. Das gilt auch, wenn dadurch am Ende keine ideale Lösung gefunden werden kann.

  • Verhaltenstyp introvertiert und sozial → Bedürfnis nach Diplomatie
  • Stärke Einfühlungsvermögen, Gerechtigkeit
  • Emotionen Interesse, Vertrauen, Akzeptanz, aber auch Enttäuschung
  • Werte Eigene Werte werden halbwegs berücksichtigt, die des anderen ebenso.
  • Vorteil Wenn auch nicht vollständig, so erreichst der Kompromissler doch einen Teil seiner Ziele oder erfüllt die eigenen Bedürfnisse. Den anderen Beteiligten geht es genauso. Dass beide Parteien etwas davon haben, gibt allen ein gutes Gefühl.
  • Nachteil Keine der Parteien kann ihren Zielen, Bedürfnissen und Wünschen vollständig gerecht werden. Enttäuschung kann sich breit machen und die Frage, ob nicht mehr hätte erreicht werden können.

Positives Beispiel: Beim Kauf eines Fahrrads weist du den Verkäufer darauf hin, dass es Kratzer hat. Da es das letzte Modell, schlägt er dir einen Preisnachlass vor und du willigst ein. Dein Kompromissverhalten hat sich gelohnt, weil dir den Stress erspart, den der Besuch weiterer Fahrradläden bedeutet hätte.

 

Der kooperative Typ

Definition: Die eigenen Ziele, Bedürfnisse und Wünsche werden vollständig verfolgt und erreicht. Die Sache, also der Inhalt, und die Beziehung stehen für alle beteiligten Personen im Vordergrund. Alle profitieren optimal von der Lösung des Konflikts.

  • Verhaltenstyp extrovertiert, sozial und gelassen → Bedürfnis nach optimaler Lösung für alle
  • Stärke Einfühlungsvermögen, Kommunikation, positive Einstellung
  • Emotionen vor allem positive: Interesse, Vertrauen, Akzeptanz, Freude
  • Werte Eigene Werte werden berücksichtigt, Werte des anderen ebenso.
  • Vorteil Der Konflikt wir in einer sogenannten Win-Win-Situation aufgelöst. Diese Leistung stärkt das Selbstwertgefühl und schafft Vertrauen, wenn in Zukunft weitere Konflikte auftreten.
  • Nachteil Es kostet manchmal viel Zeit und raubt viele Energie, wenn beide Parteien vollständig zufrieden gestellt werden sollen.

Positives Beispiel: Du hast einen Konflikt mit deinem Chef, weil das Mitarbeitergespräch mit ihm schon einige Male verschoben wurde. Du sprichst ihn freundlich und direkt darauf an. Dein Chef ist offen für Kritik zu sein und lobt dich. Schon bald erhältst du eine Gehaltserhöhung.

 

Fazit Konflikt- Typen

Die Unterscheidung der Konflikttypen ist ein nützliches Tool, um Konflikte zu verstehen und besser damit umzugehen. Es berücksichtigt aber nicht die Vielschichtigkeit des menschlichen Verhaltens in verschiedenen Situationen. Insgesamt bieten die Konflikttypen wertvolle Einblicke, wenn sie mit empathischer Kommunikation und einem ganzheitlichen Verständnis für Konflikte kombiniert werden.

 

4. Konflikte: welche Phasen gibt es?

 

Die Konfliktforschung hat gezeigt, dass Konflikte oft eine Reihe von Phasen durchlaufen. Diese Phasen können dazu beitragen, Konflikte besser zu verstehen und effektiver damit umzugehen. Einflussreiche Modelle zur Beschreibung von Konfliktphasen wurden von Wissenschaftlern wie Kenneth Thomas und Ralph Kilmann entwickelt.

 

Konfliktphasen

  1. Latente Phase: In dieser Phase sind Konflikte latent oder verdeckt. Es gibt unterschwellige Spannungen, die noch nicht offen ausgetragen werden. Dies kann mit Missverständnissen und ungelösten Problemen einhergehen.
  2. Eskalationsphase: Konflikte können eskalieren, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und bearbeitet werden. In dieser Phase verschärfen sich die Spannungen, Kommunikation wird feindselig, und Konfliktparteien nehmen oft extreme Positionen ein.
  3. Manifeste Phase: Hier erreicht der Konflikt seinen Höhepunkt. Die Meinungsverschiedenheiten oder Auseinandersetzungen sind offen und deutlich sichtbar. Konfliktparteien kämpfen um ihre Interessen und versuchen, ihre Positionen durchzusetzen.
  4. Deeskalationsphase: Nach dem Höhepunkt kann ein Konflikt deeskalieren, wenn die Parteien beginnen, Lösungen zu suchen und auf Kompromisse hinzuarbeiten. Dies erfordert oft eine bessere Kommunikation und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
  5. Auflösungsphase: In dieser Phase wird der Konflikt gelöst, und eine Einigung wird erzielt. Die Parteien kommen zu einem Konsens oder einer Lösung, die ihren Bedürfnissen entspricht.

 

Fazit

Die Identifizierung und das Verständnis der verschiedenen Konfliktphasen können dazu beitragen, Konflikte effektiver zu bewältigen und langfristige Lösungen zu finden. Konflikte sind natürliche Bestandteile des zwischenmenschlichen Lebens, und ihre erfolgreiche Bewältigung kann zu positiven Veränderungen und Wachstum führen.

 

5. Konflikte -Ursachen und Lösungsmöglichkeiten 

 

1. Kommunikative Kompetenzen

Mangelnde Fähigkeit, Informationen klar und verständlich zu übermitteln.
Lösung: Kommunikationstraining und verbesserte Gesprächsführung.

2. Wertschätzender Umgang

Fehlendes Respektieren der Meinungen und Gefühle anderer.
Lösung: Sensibilisierung für Empathie und aktives Zuhören.

3. Zugang zu eigenen Emotionen und Werten

Unbewusstheit über die eigenen Emotionen und Werte.
Lösung: Emotionale Intelligenz entwickeln und Selbstreflexion fördern.

4. Verfolgen unterschiedlicher Ziele

Verschiedene Parteien haben konträre Interessen.
Lösung: Konfliktmanagement, um Kompromisse zu finden und gemeinsame Ziele zu definieren.

5. Rhetorische Fähigkeiten

Mangelnde Schlagfertigkeit oder argumentative Fähigkeiten.
Lösung: Rhetoriktraining und Argumentationstechniken erlernen.

6. Missverständnisse

Unklare Kommunikation führt zu Fehlinterpretationen.
Lösung: Klarere Kommunikation und Rückfragen, um Missverständnisse zu vermeiden.

7. Wertekonflikte

Unterschiedliche moralische und ethische Überzeugungen.
Lösung: Respekt für Vielfalt und den Versuch, Gemeinsamkeiten zu finden.

8. Macht Ungleichgewicht

Eine Partei hat mehr Einfluss oder Macht.
Lösung: Förderung von Gleichberechtigung und fairem Einfluss in Verhandlungen.

9. Stress und Emotionen

Starke Emotionen können die Konfliktbewältigung beeinträchtigen.
Lösung: Stressmanagement und Konfliktsituationen in ruhigeren Momenten besprechen.

10. Kulturelle Unterschiede

Differenzen in kulturellen Normen und Werten.
Lösung: Interkulturelle Sensibilisierung und kulturelles Verständnis entwickeln.

 

6. Zusammenfassung: Umgang mit Konflikte

 

Der Umgang mit Konflikten wird einfacher, wenn wir erstens wissen, welche Konflikt-Typen es gibt (und welchen wir uns selbst zuzuordnen können). David ist ein Beispiel des „Konflikt-Vermeiders“. Er ist er harmoniebedürftig und räumt in seiner Welt Konflikten keinen Platz ein.

Zweitens ist es wichtig zu wissen, dass sich bestimmte Ursachen hinter Konflikten verbergen. Das können unterschiedliche Kommunikationsstile sein, aber auch Werte, Gefühle, Bedürfnisse oder Ziele. Dabei zeigt sich auch, welche Stärken und Schwächen der Einzelne hat. Außerdem wird ersichtlich, wie selbstbestimmt und selbstsicher jemand ist und ob er Angriff oder Rückzug wählt.

Drittens ist es hilfreich zu wissen, welche Konflikt-Phasen es gibt, um eine geeignete Strategie anwenden zu können. Wenn ein Konflikt in der Anfangsphase ist, reichen meist sachliche Argumente völlig aus. Befindet sich die Situation jedoch bereits in einer Phase, in der eine Eskalation droht, ist mehr vonnöten, um den Konflikt zu beseitigen.

 

 

© Timo ten Barge [23.01.2018]

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8 Kommentare

  1. Ben Gerecht

    Hallo Timo,
    habe mich echt total gefreut, von Dir ein neues Thema zu lesen. Ich verfolge Deine Blogs ja stets mit großem Interesse.

    Konflikte!!! Das ist ein heikles Thema, bei mir auch gerade beruflich und privat ein RIESENTHEMA! Danke Dir für diese Perspektiven. Bei den Konflikttypen bin ich wohl irgenwo dazwischen.

    Was mich allerdings total weiterbringt, ist , unabhängig vom Typus, die Aussage, ICH-BOTSCHAFTEN in solchen Situationen zu senden und sich ihnen zu stellen und zu erkennen,wann Energie reingesteckt werden sollte und wann nicht. Dadurch muss man selbst ehrlich in den Spiegel schauen und sich der Situation,ob beruflich oder privat, einfach stellen.

    Danke für diese Ermunterung! Weiterhin viel Erfolg und DANKE für neue Erkenntnisse! Freue mich schon auf Dein nächsts Thema!

    Viele Grüße, Ben

    Antworten
    • Timo

      Hi Ben,
      schön das es dir so gefallen hat!
      Stimmt, Ich-Botschaften sind da sehr wichtig.
      Vielen Dank für den Beitrag.
      Gruß – Timo

      Antworten
  2. Helene

    Hallo Timo,

    wurde erst vor kurzem von professioneller Seite, auf deine Blogs aufmerksam gemacht. Ja, es hat sich gelohnt mal reinzulesen! Schon die Bilder gefallen mir, sie sind ansprechend, aussagekräftig, gut gewählt, passend zu dem jeweiligen Thema.

    Die kleine Geschichte dazu, macht es einem einfach die Situation nachzuvollziehen. Die Abhandlung danach, gibt einem die Möglichkeit das Thema besser zu verstehen. Weckt das Interesse, macht Lust auf mehr!

    Dein letztes Thema, Konflikte, ist gerade sehr aktuell, innenpolitisch, global und nicht zuletzt für jeden Einzelnen war, ist und wird es immer ein Thema sein und bleiben.

    Wo unterschiedliche Menschen aufeinander treffen kommt es zwangsläufig irgendwann zu Konflikten. Gerade deswegen ist es wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, zu erkennen zu welchem Konflikttypen man gehört und wie man am besten zum Wohergehen aller handeln kann und sollte.

    Freue ich mich auf deinen nächsten Blog !

    Gruß, Helene

    Antworten
    • Timo

      Hallo, Helene,

      danke für das schöne Kompliment!

      Zu Konflikten werde ich bestimmt öfter noch was schreiben, vor allem auch zu inneren Konflikten. Manchmal gibt es wichtige Entscheidungen, die getroffen werden müssen, dann können auch im Inneren eines Menschen Konflikte entstehen.

      Wenn es zum Beispiel um berufliche Veränderung geht, kann der innere Konflikt womöglich zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und dem Bedürfnis nach Sicherheit entstehen.

      Viele Grüße
      Timo

      Antworten
  3. Lena

    Hi Timo!

    Der Beitrag ist super und trifft den Kern.

    Tut gut, zum Thema Konflikte mal wieder so was Übersichtliches zu lesen.

    Danke,
    Eleonora

    Antworten
    • Timo

      Hi Eleonora,
      Vielen Dank!
      Timo

      Antworten
  4. Luis Schwarz

    Hallo und vielen Dank für den informativen Post!
    Ausgezeichnet Blog.

    Antworten
    • Timo

      thanks!

      Antworten

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